Gütertriebzug

Die treibende Kraft der Innovation im SGV

Initialzündung (Cargotriebzug Stage 2, Prototyp)

2019. augusztus 30. 16:21 - újember

Ich sollte zaubern... In unserer Situation bleiben mir für dieses Anliegen zwei Dutzend Arbeitstage in Europa. Wer weiß, was wir mit diesem konkreten Ansatz in wenigen Wochen erreichen? Ich will sicher nicht mit dem Kopf durch die Wand, und verschwinde Mitte Oktober nicht aus der Welt.

Die genaue Vorgehensweise mögen die Interessenten auf kollegiale, zielstrebige Weise ermitteln, ausgehend von der Einschätzung und den Gesichtspunkten der Teilnehmer. Sollten sich auf Anhieb ein Systemintegrator und ein oder mehrere Finanziers finden, verfügen sie über ein gewichtiges Wort und ein Vetorecht. Ansonsten lassen wir uns nebst demokratischen Prinzipien von fachlichem, marktorientiertem Denken leiten, einschließlich des übergeordneten Aspekts, etwas zur Bewältigung der Klimakrise beizutragen.

Wir müssen sicher nicht das Rad neu erfinden. Mein Vorschlag geht davon aus, die "Baustelle" des halb entwickelten ARON Rail Cargo System fertig zu stellen und als ganzheitliches Kombiverkehrs- und Eisenbahnbetriebssystem einzuführen, oder (schlimmstenfalls) unter Nutzung der Lehren aus dem Vorprojekt ein eigenes Fahrzeugsystem zu entwickeln – weitgehend auf Basis vorhandener, im PV bzw. im innovativen GV bereits bewährter Bausteine.

Soweit ich die möglichen Partner kenne oder einschätze, sollten wir den Ansatz verfolgen, zwei Interessensgruppen zu bilden: ein Kernteam und einen weiter gefassten Pool von Interessenten.
Ich schlage vor:

1. Haben Sie ernsthaftes Interesse? Antworten Sie bitte substanziell und bündig auf meine Anfrage (Email und Blog-Inhalt), egal was Ihre derzeitige Situation und Einschätzung ist. Andernfalls wäre eine abschlägige Kurzantwort willkommen, evtl. mit Begründung.
Ich bemühe mich, zeitnah zu reagieren ... i.d.R. einige Stunden bzw. je nach Situation und Art des Inputs.

1.a) Teilen Sie mir auch mit, wen Sie gerne mit an Bord hätten.

2. Projektteam (Vertreter möglicher Konsortialpartner):
Beginnen wir so rasch wie möglich mit der Arbeit.
Zwei bis drei persönliche Kooperationen am Standort eines wichtigen Partners ab der zweiten Septemberhälfte, nach bilateraler und multilateraler Abstimmung per Email, Blog und Videotelefon.

3. Interessentenpool
Mögliche Partner, die mäßig bis stark an verteiltem Antrieb und anderen zweckmäßigen Innovationen im SGV/KV interessiert sind und aus heutiger Sicht nicht am Konsortium teilnehmen wollen, sich aber für ein Folgeprojekt entscheiden könnten, oder als externe Stakeholder für unser F&E-Vorhaben von Bedeutung sind.
Ein Networking- und Informationstreffen in der ersten Oktoberhälfte am Standort des Systemintegrators oder einem anderen geeigneten Ort – vorausgesetzt, die Gründung eines Konsortiums ist absehbar.

Ich wende mich sowohl an bestehende Kontakte als auch an persönlich noch nicht bekannte Stakeholder, die ein substanzielles Interesse haben könnten.

Unter Verweis auf die Ergebnisse des Vorprojektes: Wir können davon ausgehen, wie die Kurzbeschreibung dieses Blogs sagt, dass verteilter Antrieb seinen Platz im SGV haben kann und wird. Fragt sich, wer fährt die ersten Meilen, mit welchen Resultaten und Folgen?
Es steht einiges auf dem Spiel, deshalb verdient dieses Anliegen unsere besten Köpfe und Ressourcen.

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